Mittwoch, 24. September 2014

Fantasy: Feuerfrost




Sue und Colins Eltern schicken die beiden zu ihrem alten Kindermädchen in die Ferne, da sie auswärts arbeiten müssen. Als die Kinder dann die neue Umgebung erkunden, treffen sie auf den weißen Zauberer, der Feuerfrost, ein wichtiges Artefakt sucht, das er dummerweise verloren hat. Und wie es der Zufall will, befindet sich Frostglut, der wunderschöne Kristall, ganz in der Nähe.

Meinung

Nicht so flüssig geschrieben (übersetzt), wie Eldorin, aber dennoch lesenswert. Die eigentümlichen, für die hiesigen Ohren fremd klingenden, Namen der Ortschaften sind schon so phantastisch, dass es die Geschichte nicht mehr bräuchte - nein, Scherz. Die 250 Seiten lohnen sich auf alle Fälle und wer jetzt sagt - bah, das ist ja so kurz, der hat noch nie Alan Garner gelesen, denn Maestro schafft es so viel Spannung und Geschichte auf wenige Seiten zu Packen wie sonst niemand.

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